Herzlich willkommen beim Schachclub Heimbach-Weis/Neuwied e.V.


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Klassenerhalt in der 1. Schachbundesliga geschaft!

Nach zwei Siegen in den letzten Runden gegen   HSK Lister Turm  und  USV TU Dresden  erring der SC-Heimbach-Weis /Neuwied den 11. Platz in der Abschlusstabelle.
von Stephan Kozlowski 15 Okt., 2024
von Stephan Kozlowski 12 Okt., 2024
von Stephan Kozlowski 28 Sept., 2024
Es war eine kurzer Wettkampf, der in Doppelrunden ausgetragen wurde. Sieger am Schluss Reinen Queck vom Schachclub Turm Windeck. Herzlichen Glückwunsch!
von Christian Fink 26 Aug., 2024
Am Sonntag, den 25.08.2024 kam es zum Finale zwischen SC Heimbach-Weis/Neuwied und dem SK Ludwigshafen im Schachheim des Heimbach-Weis. Anders als im Ligabetrieb wird der Mannschaftspokal an 4 Brettern ausgetragen, somit kann eine Verlustpartie schon eine Mannschaftsniederlage bedeuten. An Brett 1 spielte der Internationale Meister, Lukas Winterberg, gegen Reiner Junker, hier war Lukas klarer Favorit und gewann seine Schwarzpartie sehr überzeugend. An der 2. Position hatte es Fidemeister, Tim Ronge, gegen Stefan Johann zu tun, auch hier lagen die Kräfteverhältnisse auf Seiten der Deichstädter. Tim wurde seiner Favoritenrolle ebenfalls gerecht und steuerte ebenfalls einen vollen Punkt bei. An Brett 3 kam es zum Duell zwischen Christian Fink und Andreas Lambert. Die Begegnung versprach Spannung, denn nach Wertungszahl waren beide Spieler in etwa gleich einzuschätzen. Diese Partie verlief nach der Eröffnungsphase widererwarten ebenfalls in die Richtung von Christian Fink. Nach nur 3 Stunden musste Andreas Lambert die Segel streichen und gab auf. Der Mannschaftssieg war zu diesem Zeitpunkt mehr als deutlich. An Brett 4 remisierten der Fidemeister, Dieter Puth, und Bastian Küver ihre Partie und der SC Heimbach-Weis/Neuwied gewann auch in der Höhe verdient gegen die Pfälzer mit 3,5 zu 0,5. In den Runden zuvor spielten Yuri Boidman und Kevin Baumann für den SC Heimbach-Weis/Neuwied mit und trugen ebenso zum Titel auf Landesebene bei. Im Jahr 2025 geht es für das Team des SC Heimbach-Weis/Neuwied Im Pokalturnier auf Bundesebene weiter.
von Stephan Kozlowski 15 Mai, 2024
Klassenerhalt in der 1. Schachbundesliga geschaft! Nach zwei Siegen in den letzten Runden gegen HSK Lister Turm und USV TU Dresden erring der SC-Heimbach-Weis /Neuwied den 11. Platz in der Abschlusstabelle.
von Stephan Kozlowski 08 Mai, 2024
Johannes Utsch ist neuer Schnellschachmeister des SC Heimbach-Weis/Neuwied. In eiener packenden letzten Runde besiegte er den Lokalmatador Christian Fink, der sich mit dem zweiten Rang begnügen musste. Im Kampf um Platz 3 setzte sich Waldemar Schmidt (Kettig) geegen Stephan Kozlowski durch.
von Stephan Kozlowski 17 Feb., 2024
Am 08.02.2024 ist unser aktives Vereinsmitglied, der FIDE-Meister THomas Roos verstorben. Er wird uns in Erinnerung bleiben!
von Michael Renner 01 Okt., 2023
Nach seinem Sieg anläßlich der 18. Seniorenmeisterschaft Rheinland Pfalz im Jahr 2021 hat Yuri auch in diesem Jahr den Titel Seniorenmeister Rheinland Pfalz erlangt. Einzelheiten über den Turnierverlauf entnehmt bitte der Webseite des Schachbundes Rheinland Pfalz: https://rlp-seniorenopen.de .
von Stephan Kozlowski 26 Sept., 2023
Der Schachclub Heimbach-Weis/Neuwied beabsichtigt ab November einen neuen Kurs für Schachanfänger anzubieten. Zielgruppe sind Kinder des zweiten und dritten Schuljahres. Voranmeldungen bitte über unsere Kontakte-Mailadresse
von FM Lukas Winterberg 14 Aug., 2023
Heute stand das Finale des SBRP-Mannschaftspokals an. Unserem enormen Losglück verdankten wir es, dass wir zum dritten Mal in drei Runden in die tiefste Pfalz fahren durften. Nach Pirmasens und Ludwigshafen machten wir heute Landau unsere Aufwartung. Wir spielten mit unseren Pokal-Stammspielern Dieter, Yuri und Lukas, lediglich Tim fiel aufgrund der morgen startenden Deutschen Meisterschaft aus – viel Erfolg an dieser Stelle! Vertreten wurde er durch unseren Vorsitzenden Christian. Zum Kampfgeschehen: Dieter opferte an Brett 3 mit den schwarzen Steinen spielend früh zwei Bauern für eine erdrückende Initiative. Die Landwirte lagen dem Anziehenden wie Steine im Magen, er fand sich auf der falschen Brettseite einer sehenswerten Kurzpartie wieder. 1-0 Bei Yuri lief es an Brett 2 weniger erfreulich. Er vermochte es mit Schwarz nicht auszugleichen und stand lange Zeit etwas gedrückt. Die Stellungsbehandlung seines Gegners mutete jedoch etwas zahm an, was es Yuri erlaubte, das Spiel auszugleichen. Bei knapper Bedenkzeit übersah er aber eine gegnerische taktische Ressource, wonach die Partie augenblicklich verloren war. 1-1 (2-3) Ich versuchte mich an Brett 1 in Anbetracht meiner nicht existenten Vorbereitung an etwas Kreativem – dem Jobava Londoner. Zwar glaube ich in keinster Weise an dieses System, und gefühlt ist alles gut spielbar für Schwarz, aber da die Partien ohnehin nicht Elo gewertet sind und die Qualifikation für den Deutsche Mannschaftspokal bereits in der Tasche war, packte mich die Experimentierfreude. Die Partie dümpelte vor sich hin, mein Gegner gab mir an verschiedenen Stellen grundlos Chancen, doch gebrach es mir in letzter Instanz an durchschlagenden Argumenten. Da beim Pokal die Berliner Wertung zum Tragen kommt, gemäß welcher wir zu diesem Zeitpunkt 2-3 im Rückstand waren, und Christians Stellung zudem nicht den Eindruck erweckte, als böte sie Gewinnchancen, zog ich alle Register und ging Risiken ein. Doch auch das sollte die Waagschale zu niemandes Gunsten kippen. Am Ende standen zwei blanke Könige auf dem Brett. 1,5-1,5 (4-5) Nachdem wir alle die Verantwortung auf Christian abgewälzt hatten, lag es nun also an Cheffe höchstselbst, den Pokal in die Deichstadt zu holen. Ein Sieg musste her! Nach wechselhaftem Partieverlauf, in dem er zwischenzeitlich auf Verlust stand, zeigte er sich am Ende, in der zweiten Zeitmotphase, abgebrüht, während mit seinem Gegner die Nerven durchgingen. 2,5-1,5 Nach dieser gelungenen Generalprobe bleibt zu hoffen, dass die in Bälde startende Saison 2023/24 ebenfalls unter einem guten Stern steht.
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